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Date(s) - 11.06.2018 - 31.10.2018

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Hugo Ender hat ein Faible für Bäume. Sie inspirieren sein künstlerisches
Tun schon seit vielen Jahren. Was ihn fasziniert, sind ihre Vielgestaltigkeit und die mitunter bizarren Wuchsformen. „Sehen und Erkennen. Erspüren und das Erkannte zulassen – von der geistigen Aura berührt werden. So verliere ich mich zeichnend in der für mich sichtbaren Welt“, schreibt er. In seinen neuesten Kompositionen sind keine Bäume als Ganzes zu sehen, keine Solitäre oder Baumgruppen, wie wir sie sonst von ihm kennen. Vielmehr beschäftigt er sich darin mit dem Zuschnitt ihres „Rindenkleids“ und dem unerschöpflichen Reichtum der Möglichkeiten.

 

Hugo Ender, geboren 1941, lebt und arbeitet in Götzis (A) I Gewerbeschule Innsbruck | Malermeister | 1972 Grafiker | Lehrtätigkeit in Freihandzeichen an der HTL für Hochbau in Rankweil | Bühnenbildner | Mitglied der Holzschneidervereinigung Xylon Österreich, der Berufsvereinigung Bildender Künstler und Künstlerinnen Vorarlbergs und von DA Design Austria | Illustration und Herausgabe verschiedener Bücher und Holzschnitt-Mappenwerken I Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland