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Date(s) - 06.06.2016 - 31.10.2016
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Fernab aller Strenge des jüpplerischen Regelwerks, zeigen die Fotografien der Ausstellung schlicht die Poetik im Wesen der Tracht. Heimböck richtet den Blick auf das Nitty Gritty, das Wesentliche. Es lässt uns hin-und-her-switchen zwischen der „realen“ und der Kunstwelt, uns mitschwingen durch die Schönheit des Geschauten, den Horizont öffnen im Reich der Fantasie. Die Künstlerin verzichtet in ihren Fotografien auf Nachbearbeitung und legt Wert darauf, das eingefangene Bild eins zu eins wiederzugeben.
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Heide C. Heimböck, geboren 1971 in Au im Bregenzerwald, beschäftigt sich seit 1996 mit Fotografie. Als ausgebildete Architektin, lagen ihre ersten Schwerpunkte im Bereich der Architekturfotografie; mehr und mehr rückte das Experimentelle ins Zentrum ihres Schaffens. Heimböck lebt heute mit ihrer Tochter in Schwarzach in Vorarlberg.
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